Heilige Marienfigur mit Kind aus Bronze als hochwertige Grabskulptur

bis zur Feinbearbeitung ausschließlich von unseren Bildhauern in Deutschland hergestellt. Beim aufwändigen Bronzegussverfahren wird flüssige Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, in eine bestimmte Form gegossen, um die gewünschte Maria aus Bronze herzustellen. Da wir für unsere Grabfiguren nur feinste Bronze verwenden und deren Oberflächen einer speziellen Behandlung unterziehen, sind unsere Maria-Figuren aus Bronze äußerst beständig gegen unterschiedliche Witterungseinflüsse und können eine Grabstätte dadurch über einen Zeitraum von bis zu 100 Jahren schmücken. Nach dem Gießen wird der Rohguss der Heiligen Marienfigur mit Kind aus Bronze von unserem Bildhauer in traditioneller Handarbeit und mit künstlerischem Geschick nachbearbeitet. Dabei werden die Bronzeskulpturen mit diversen Werkzeugen bearbeitet, um die Gesichtszüge, das Gewand oder ein Ornament herauszuarbeiten und die Besonderheiten der Grabfigur zu betonen. Wir garantieren unseren Kunden eine erstklassige Guss- und Verarbeitungsqualität der von uns angebotenen Madonna Bronzefiguren. Jede Heilige Marienfigur mit Kind aus Bronze wird vor dem Versand oder der Auslieferung sorgfältig verpackt. Madonnenbilder in der Zeitgeschichte Als Madonnenbildnis oder Marienbildnis wird in der christlichen Ikonographie die Darstellung Marias allein mit oder zusammen mit dem Jesuskind bezeichnet. Die weithin bekannte Bezeichnung der Madonna wird meist für Einzeldarstellungen der Mutter Gottes mit ihrem Kind benutzt. Die hauptsächlichen Darstellungsformen der Madonnenfiguren sind: • die thronende Madonna als Mutter Gottes mit Kind • Figuren der stehenden Maria mit oder ohne Jesuskind Seit dem 3. Jahrhundert verkörpert das Marienbild den häufigsten Gegenstand der christlichen Kunst, der sich auf zahllosen Bildern, zum Beispiel in unseren Heiligen Marienfiguren mit Kind aus Bronze sowie in unzähligen inhaltlichen Zusammenhängen präsentiert. Bildhauerisch wurde Maria vor allem mit dem Jesuskind dargestellt. In der Romanik war die Mariendarstellung als Sitz der Weisheit (Sedes sapientiae) mit dem Jesuskind auf dem Schoß weit verbreitet. Seit der Gegenreformation sind Madonnen nahezu ausschließlich entweder als Himmelskönigin (Regina Coeli) oder – ohne Kind – als Immaculata gestaltet.
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